Du träumst davon, dein eigener Chef zu sein? Der Wunsch nach mehr Freiheit, Flexibilität und der Möglichkeit, deine eigenen Ideen zu verwirklichen, ist der erste Schritt in die Selbstständigkeit. Doch die große Frage bleibt: Womit sollst du dich selbstständig machen?
Inhaltsverzeichnis
- Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für deine Selbstständigkeit ist
- Online-Business-Ideen – digital starten mit wenig Risiko
- Erstelle schnell & einfach deinen Online-Shop
- Deine Website in wenigen Minuten – ganz ohne Programmierkenntnisse!
- Kreative Geschäftsideen – mach dein Talent zum Beruf
- Deine Website in wenigen Minuten – ganz ohne Programmierkenntnisse!
- Lokale Services mit Online-Auftritt – digital sichtbar werden
- Nachhaltige Geschäftsideen – mit Sinn erfolgreich werden
- Erstelle schnell & einfach deinen Online-Shop
- So findest du deine passende Geschäftsidee
- FAQ – häufige Fragen zum Start in die Selbstständigkeit
- Du hast das Zeug zum Unternehmer!
- Deine Website in wenigen Minuten – ganz ohne Programmierkenntnisse!
In diesem Artikel zeigen wir dir 35 konkrete Geschäftsideen für 2025, die du mit überschaubarem Risiko starten kannst. Egal ob du komplett online durchstarten, deine kreativen Talente monetarisieren oder einen lokalen Service mit digitaler Sichtbarkeit aufbauen möchtest – hier findest du die passende Inspiration für deinen Weg in die Selbstständigkeit.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für deine Selbstständigkeit ist
Die Zeiten für Gründer waren nie besser! Die Digitalisierung hat die Einstiegshürden für viele Geschäftsmodelle drastisch gesenkt. Du brauchst heute weder ein großes Startkapital noch teure Büroräume, um erfolgreich durchzustarten.
Was 2025 besonders macht:
- Digitale Tools machen vieles einfacher und günstiger
- Kunden kaufen verstärkt online ein – der E-Commerce boomt weiter
- Flexible Arbeitsmodelle sind gesellschaftlich akzeptiert
- Nachhaltigkeit und regionale Produkte sind gefragter denn je
- Moderne Homepage-Baukästen ermöglichen professionelle Online-Auftritte ohne Programmierkenntnisse
Mit den richtigen Tools – wie dem Homepage-Baukasten und Online-Shop-System von checkdomain – kannst du innerhalb kürzester Zeit eine professionelle Präsenz aufbauen und deine Idee zum Leben erwecken. Viele erfolgreiche Unternehmer haben klein angefangen, oft sogar nebenberuflich. Der Schlüssel liegt darin, einfach anzufangen!
Online-Business-Ideen – digital starten mit wenig Risiko
Online-Geschäftsmodelle sind ideal für den Einstieg in die Selbstständigkeit. Sie erfordern meist nur geringe Investitionen und lassen sich flexibel von zu Hause aus starten.
1. Online-Shop für eigene Produkte
Du stellst gerne selbst etwas her oder hast ein Händchen dafür, besondere Produkte zu finden? Dann ist ein eigener Online-Shop die perfekte Geschäftsidee für dich. Ob selbstgemachter Schmuck, handgefertigte Deko, nachhaltige Kleidung oder Bio-Kosmetik – die Möglichkeiten sind endlos.
Was du brauchst: Eine klare Produktidee, gute Produktfotos und einen Online-Shop. Der checkdomain Online-Shop ist hier ideal: Du kannst ohne Programmierkenntnisse loslegen und hast trotzdem alle professionellen Features. Das System bietet integrierte Zahlungsabwicklung (PayPal, Kreditkarte, Rechnung), automatische Lagerverwaltung, Versandkostenrechner und ist von Haus aus suchmaschinenoptimiert. So wirst du bei Google gefunden!
Startkosten: Gering bis mittel – je nach Produktart. Du kannst klein anfangen und nach und nach wachsen.
Tipp: Starte mit einer kleinen, aber feinen Produktauswahl. Lieber 5-10 richtig gute Produkte als 100 mittelmäßige.
2. Print-on-Demand
Du bist kreativ und hast coole Designs, Sprüche oder Illustrationen? Mit Print-on-Demand kannst du T-Shirts, Hoodies, Tassen, Poster, Handyhüllen und vieles mehr verkaufen – ohne ein einziges Produkt vorproduzieren zu müssen.
So funktioniert's: Du erstellst Designs und lädst sie bei einem Print-on-Demand-Anbieter wie Printful oder Printify hoch. Diese Anbieter drucken das Produkt erst, wenn ein Kunde es bei dir bestellt, und verschicken es direkt. Du trägst also kein Lagerrisiko und brauchst kein Startkapital für Ware.
Startkosten: Fast keine – nur für deinen Online-Shop und ggf. Design-Software.
Gewinnspanne: Je nach Produkt zwischen 20-60%. Bei einem T-Shirt zahlst du beispielsweise ca. 8-12€ Produktionskosten und kannst es für 25-35€ verkaufen.
3. Dropshipping-Shop mit Nischenprodukten
Dropshipping ist das perfekte Geschäftsmodell, wenn du testen möchtest, welche Produkte bei deiner Zielgruppe ankommen – ohne finanzielles Risiko. Du verkaufst Produkte in deinem Shop, kaufst sie aber erst beim Großhändler ein, wenn ein Kunde sie bestellt.
Wie es funktioniert: Du suchst dir einen Dropshipping-Lieferanten (z.B. aus Deutschland oder EU für schnellere Lieferzeiten), integrierst dessen Produkte in deinen Shop und verkaufst sie zu deinem Preis. Bei einer Bestellung leitest du diese an den Lieferanten weiter, der direkt an deinen Kunden versendet.
Der Trick: Wähle eine profitable Nische – nicht irgendwelche Produkte, sondern welche, für die es eine konkrete Zielgruppe gibt. Beispiele: Campingausrüstung für Wohnmobilfahrer, spezielles Yogazubehör, nachhaltige Babyprod, oder Heimtierbedarf für exotische Tiere.
Startkosten: Sehr gering – hauptsächlich für Shop und Marketing.
Gewinnspanne: 10-50% je nach Produkt und Nische.
4. Digitale Produkte verkaufen
Digitale Produkte sind der Traum jedes Unternehmers: Einmal erstellen, unendlich oft verkaufen – ohne Lagerkosten, ohne Versandkosten, ohne physische Produktion. Die Gewinnmarge liegt bei nahezu 100%.
Was du verkaufen kannst:
- E-Books und Ratgeber zu Spezialthemen
- Vorlagen: Business-Templates, Social Media Vorlagen, Notion-Templates, Excel-Tabellen
- Checklisten und Planungs-PDFs (Hochzeit, Umzug, Finanzen)
- Lightroom-Presets oder Photoshop-Aktionen für Fotografen
- Musik, Beats oder Soundeffekte für Content Creator
- Strickanleitungen, Nähanleitungen oder Bastelvorlagen
Verkaufsplattform: Der checkdomain Online-Shop unterstützt auch digitale Produkte. Nach der Bezahlung erhalten Kunden automatisch den Download-Link – komplett automatisiert. Du schläfst, und dein Shop verkauft!
Startkosten: Minimal – nur Zeit für die Erstellung.
Tipp: Erstelle Produkte zu Themen, in denen du Experte bist oder die deine Zielgruppe wirklich braucht.
5. Affiliate-Marketing mit eigener Website
Beim Affiliate-Marketing empfiehlst du Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und erhältst bei jedem Verkauf eine Provision. Du brauchst keine eigenen Produkte, keinen Kundenservice und keine Lagerhaltung.
So gehst du vor: Baue eine Website oder einen Blog zu einem Thema auf, das dich interessiert und für das es Produkte gibt – z.B. Camping-Ausrüstung, Technik-Gadgets, Fitness-Equipment oder Beauty-Produkte. Schreibe hilfreiche Artikel, Testberichte oder Vergleiche und binde Affiliate-Links ein (z.B. über Amazon Partnerprogramm, Awin oder Digistore24).
Erfolgsgeheimnis: Ehrliche, detaillierte Inhalte, die wirklich helfen. Leser merken, ob du nur verkaufen willst oder echten Mehrwert bietest.
Startkosten: Sehr gering – Domain, Hosting und etwas Zeit für Content.
Verdienstmöglichkeiten: Von 50€ bis mehrere tausend Euro monatlich, je nach Reichweite und Nische.
6. Content-Business (Blog/Ratgeber-Website)
Ein Content-Business lebt von wertvollen Inhalten zu einem Nischenthema. Du baust eine Community auf und monetarisierst sie auf verschiedene Weisen: Werbung (Google AdSense), Affiliate-Links, Sponsoring oder eigene Produkte.
Beliebte Nischen: Reisen, Finanzen, Nachhaltigkeit, Elternschaft, Food, Minimalismus, Selbstständigkeit, DIY, Garten.
Langfristiger Aufbau: Ein Blog braucht Geduld – meist 6-12 Monate, bis er nennenswerten Traffic generiert. Dafür kann er später eine verlässliche Einnahmequelle werden, die passiv läuft.
Vorteile: Ortsunabhängig, skalierbar, kombinierbar mit anderen Geschäftsmodellen.
Tipp: Kombiniere deinen Blog mit einem Newsletter und baue so eine treue Community auf.
7. Social Media Beratung oder Content Creation
Unternehmen wissen, dass sie auf Social Media präsent sein müssen – aber viele wissen nicht wie. Genau hier kommst du ins Spiel. Als Social Media Manager oder Content Creator hilfst du Kunden, auf Instagram, TikTok, LinkedIn oder Facebook sichtbar zu werden.
Deine Aufgaben könnten sein:
- Strategie entwickeln
- Content planen und erstellen
- Community Management (Kommentare, Nachrichten)
- Ads schalten und optimieren
- Reportings erstellen
Wer sind deine Kunden? Kleine Unternehmen, Selbstständige, lokale Geschäfte, Coaches oder Start-ups.
Startkosten: Sehr gering – du brauchst hauptsächlich dein Know-how und eine professionelle Website, um Kunden zu gewinnen.
Verdienst: 500-3.000€ pro Kunde/Monat, je nach Leistungsumfang.
8. Virtuelle Assistenz anbieten
Als virtueller Assistent (VA) unterstützt du Unternehmer, Selbstständige oder kleine Teams bei administrativen oder organisatorischen Aufgaben – komplett remote von zu Hause aus.
Typische Aufgaben:
- E-Mail-Management
- Terminplanung und Kalenderorganisation
- Reiseplanung
- Recherchearbeiten
- Datenpflege
- Kundenservice
- Social Media Management
- Einfache Buchhaltungsaufgaben
Warum ist das gefragt? Viele Unternehmer möchten sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und lagern zeitraubende Aufgaben aus. Hier kommst du ins Spiel!
Startkosten: Fast keine – eine Website, evtl. Tools wie Calendly oder Slack.
Stundensatz: 25-60€, je nach Erfahrung und Spezialisierung.
Tipp: Spezialisiere dich auf eine Branche (z.B. VA für Coaches, VA für Online-Shops) – so hebst du dich ab.
9. Webdesign oder Website-Service anbieten
Jedes Unternehmen braucht heute eine Website – aber nicht jeder kann oder will sie selbst erstellen. Als Website-Dienstleister hilfst du genau diesen Menschen.
Das Beste: Du musst kein Programmierer sein! Mit modernen Homepage-Baukästen wie dem von checkdomain kannst du professionelle Websites für Kunden erstellen, ohne eine Zeile Code zu schreiben. Der intuitive Drag-&-Drop-Editor, die responsive Designs und die integrierten Features machen es dir leicht.
Deine Dienstleistung umfasst:
- Beratung und Konzept
- Design und Umsetzung
- Content-Erstellung
- SEO-Grundlagen
- Schulung des Kunden
Zielgruppe: Kleine Unternehmen, Selbstständige, Vereine, lokale Geschäfte.
Verdienst: 500-3.000€ pro Website, je nach Umfang. Dazu monatliche Wartungsverträge.
10. SEO- oder Textdienstleistungen
Gute Texte und Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind die Grundlage für Online-Erfolg. Unternehmen brauchen Texte für ihre Website, Blogartikel, Produktbeschreibungen oder Social Media – und sie müssen bei Google gefunden werden.
Als SEO-Berater hilfst du:
- Keywords zu recherchieren
- Websites für Suchmaschinen zu optimieren
- Content-Strategien zu entwickeln
- Technisches SEO zu verbessern
Als Texter schreibst du:
- Website-Texte
- Blogartikel
- Produktbeschreibungen
- Newsletter
- Social Media Posts
Startkosten: Minimal – du brauchst nur dein Können und eine Website als Referenz.
Verdienst: 60-150€ pro Text / 500-2.000€ pro SEO-Projekt.
Tipp: Kombiniere Texten und SEO – so bietest du ein Rundum-Paket.
11. Online-Kurse / Coachings anbieten
Du hast Expertenwissen in einem Bereich? Dann teile es! Online-Kurse und Coachings boomen, weil Menschen bereit sind, für Wissen zu bezahlen, das ihnen weiterhilft.
Mögliche Kurs-Themen:
- Berufliche Skills (Excel, Projektmanagement, Marketing)
- Gesundheit & Fitness (Ernährung, Yoga, Laufen)
- Kreatives (Fotografieren, Zeichnen, Musik)
- Persönlichkeitsentwicklung
- Sprachen lernen
- Business & Gründung
Formate:
- Selbstlern-Videokurse
- Live-Webinare
- 1:1-Coachings
- Gruppen-Programme
Verkauf über: Deine eigene Website – idealerweise mit integriertem Buchungs- und Bezahlsystem. So behältst du die Kontrolle und zahlst keine hohen Plattformgebühren.
Verdienst: 50€ bis mehrere tausend Euro pro Kurs – je nach Positionierung und Zielgruppe.
Kreative Geschäftsideen – mach dein Talent zum Beruf
Kreative Köpfe finden hier Inspiration, um ihre Leidenschaft in ein tragfähiges Business zu verwandeln.
12. Handmade-Produkte verkaufen
Handgemachte Produkte sind authentisch, einzigartig und haben Seele – genau das schätzen Kunden heute mehr denn je. Ob Kerzen mit natürlichen Duftstoffen, handgesiedete Seifen, Makramee-Wandbehänge, personalisierte Papeterie oder handgefertigte Keramik – deine Kreativität wird zum Produkt.
Warum Handmade funktioniert: Menschen suchen nach Alternativen zur Massenproduktion. Sie wollen wissen, wer hinter einem Produkt steht, und schätzen die Qualität und Liebe zum Detail.
Wo verkaufen? Natürlich kannst du auf Etsy starten, aber mit einem eigenen checkdomain Online-Shop baust du deine eigene Marke auf und behältst die volle Kontrolle. Keine Plattformgebühren, kein Preisdruck durch Konkurrenz – dein Shop, deine Regeln. Plus: Das Shop-System ist speziell für kleine Händler entwickelt und macht Produktpflege, Bestellabwicklung und Zahlungen kinderleicht.
Startkosten: Je nach Material 100-500€ für erste Materialien und Shop.
Gewinnspanne: 50-70% bei handgefertigten Produkten – die Kunden zahlen für dein Können!
Tipp: Erzähle die Geschichte hinter deinen Produkten. Menschen kaufen nicht nur Dinge, sie kaufen Geschichten.
13. Fotografie oder Videografie
Als Fotograf oder Videograf hast du zahlreiche Möglichkeiten: Hochzeiten, Events, Familienshootings, Business-Portraits, Produktfotografie für Online-Shops, Immobilienfotografie oder Content für Social Media.
Die Grundausstattung: Eine gute Kamera, Objektive, Beleuchtung und Bildbearbeitungssoftware (Lightroom, Photoshop). Klingt teuer? Viele Fotografen starten mit gebrauchter Ausrüstung oder finanzieren sie nach und nach aus ihren ersten Einnahmen.
Deine Portfolio-Website ist entscheidend: Sie zeigt potenziellen Kunden, was du kannst. Mit einem Homepage-Baukasten von checkdomain kannst du deine besten Arbeiten professionell präsentieren – mit Bildgalerien, Referenzen und einer Buchungsfunktion für Shootings.
Startkosten: 1.000-3.000€ für Equipment (günstiger mit Gebrauchtkauf).
Verdienst: 150-500€ pro Shooting, bei Hochzeiten 800-3.000€.
Spezialtipp: Biete zusätzlich Fotoworkshops oder verkaufe deine Bilder als Prints oder Stockfotos.
14. Kunst oder Illustrationen online verkaufen
Du malst, zeichnest oder illustrierst? Dann verkaufe deine Werke! Ob Originale, Kunstdrucke, digitale Downloads oder Lizenzierungen für kommerzielle Nutzung – Kunst findet immer ihr Publikum.
Verkaufsmöglichkeiten:
- Originale: Verkaufe einzigartige Kunstwerke
- Drucke: Biete limitierte oder unlimitierte Prints an
- Digitale Downloads: Kunden laden das Bild herunter und drucken es selbst
- Lizenzierung: Unternehmen nutzen deine Illustrationen gegen Gebühr
Lesetipp: Gemalte Bilder verkaufen: So gelingt der Einstieg als Privatperson
Ein eigener Online-Shop ist hier ideal: Du präsentierst deine Kunst professionell, Kunden können direkt kaufen, und du hast volle Kontrolle über Preise und Präsentation. Der checkdomain Online-Shop lässt sich perfekt für Galerien einrichten – mit schönen Produktansichten und sicherer Bezahlung.
Startkosten: Gering – hauptsächlich für Materialien und Shop.
Tipp: Bilde eine Community auf Instagram oder Pinterest – visuelle Plattformen sind perfekt für Künstler!
15. Musikunterricht oder digitale Musiklektionen
Musikunterricht geht heute hybrid: Vor Ort oder online per Video-Call. Als Musiklehrer kannst du Einzelstunden, Gruppenkurse oder Online-Kurse anbieten – für Gitarre, Klavier, Gesang, Schlagzeug oder andere Instrumente.
Online-Unterricht Vorteile:
- Keine Anfahrtszeiten
- Flexiblere Terminplanung
- Größere Reichweite (deutschlandweit oder international)
- Aufzeichnung von Lektionen möglich
Was du brauchst: Gutes Equipment (Mikrofon, Kamera), Videochat-Software (Zoom, Skype) und eine professionelle Website mit Terminbuchung.
Verdienst: 30-80€ pro Einzelstunde, Online-Kurse ab 100€.
Bonus-Idee: Erstelle Videokurse für Anfänger, die du immer wieder verkaufen kannst – passives Einkommen!
16. Design-Services (Grafik, Branding, Social Media Vorlagen)
Designer werden überall gebraucht: Für Logos, Flyer, Visitenkarten, Social Media Posts, Website-Designs, Verpackungen oder komplette Corporate Designs.
Deine Spezialisierungen könnten sein:
- Logo- und Branding-Design: Du entwickelst die visuelle Identität für Unternehmen
- Social Media Design: Vorlagen für Instagram, LinkedIn oder Pinterest
- Printdesign: Flyer, Broschüren, Plakate
- Verpackungsdesign: Für Produktverpackungen
- Illustrationen: Für Bücher, Magazine oder Websites
Deine Kunden: Start-ups, kleine Unternehmen, Selbstständige, Autoren, Online-Shops.
Tools: Adobe Creative Suite (Photoshop, Illustrator, InDesign) oder günstigere Alternativen wie Canva Pro oder Affinity Designer.
Verdienst: 300€ für ein Logo, 1.000-5.000€ für ein komplettes Branding, 30-100€ pro Social Media Designvorlage.
Tipp: Erstelle eigene Design-Vorlagen und verkaufe sie in deinem Online-Shop als digitale Downloads – so verdienst du auch passiv!
17. Podcast starten
Podcasts sind weiterhin stark im Trend. Menschen hören sie beim Sport, beim Autofahren oder beim Kochen. Die Themen sind grenzenlos: Business, True Crime, Selbstentwicklung, Comedy, Interviews, Nischen-Hobbys.
Wie du einen Podcast monetarisierst:
- Werbung/Sponsoring: Unternehmen zahlen für Erwähnungen
- Premium-Inhalte: Exklusive Episoden für zahlende Mitglieder
- Affiliate-Marketing: Empfehle Produkte und verdiene Provisionen
- Eigene Produkte: Nutze deinen Podcast, um deine Dienstleistungen oder Produkte zu vermarkten
Wichtig: Deine Website ist die Zentrale deines Podcasts. Hier finden Hörer alle Episoden, Show Notes und Kontaktmöglichkeiten. Mit einem Homepage-Baukasten von checkdomain erstellst du schnell eine professionelle Podcast-Website.
Startkosten: 100-300€ für ein gutes Mikrofon und Hosting.
Tipp: Konsistenz ist alles – veröffentliche regelmäßig, damit deine Hörer wissen, wann sie neue Folgen erwarten können.
18. Blog + Newsletter zu Nischenthemen
Ein Blog kombiniert mit einem Newsletter ist eine mächtige Kombination. Du baust eine treue Leserschaft auf und hast verschiedene Monetarisierungsmöglichkeiten.
Beliebte Blog-Nischen:
- Reisen: Reisetipps, Budget-Reisen, Van-Life
- Nachhaltigkeit: Zero Waste, Minimalismus, bewusster Konsum
- Finanzen: Geldanlage, Spartipps, Altersvorsorge
- Food: Rezepte, vegane Ernährung, Meal Prep
- DIY & Handwerk: Anleitungen, Upcycling
- Elternschaft: Erziehung, Familie, Baby
Monetarisierung:
- Affiliate-Links in Artikeln
- Werbeanzeigen (Google AdSense)
- Gesponserte Beiträge
- Eigene digitale Produkte (E-Books, Kurse)
- Premium-Newsletter mit exklusiven Inhalten
Wichtig: SEO ist entscheidend. Optimiere deine Artikel für Suchmaschinen, damit Leser dich über Google finden.
Verdienst: Nach Aufbau: 500-5.000€ monatlich je nach Traffic.
19. DIY-Workshops (online oder offline)
Menschen lieben es, Neues zu lernen und selbst kreativ zu werden. DIY-Workshops sind perfekt, um dein handwerkliches Können weiterzugeben und dabei Geld zu verdienen.
Workshop-Ideen:
- Makramee-Workshops
- Aquarell- oder Lettering-Kurse
- Näh-Workshops (z.B. Taschen nähen)
- Kerzen ziehen
- Upcycling-Möbel gestalten
- Seifen herstellen
Format: Entweder vor Ort in deinem Studio/Atelier oder als Online-Workshop per Video.
Verdienst: 40-100€ pro Teilnehmer. Bei 8 Teilnehmern = 320-800€ pro Workshop.
Tipp: Verkaufe zusätzlich DIY-Kits über deinen Online-Shop – Teilnehmer können die Materialien bei dir kaufen und zu Hause weitermachen.
Lokale Services mit Online-Auftritt – digital sichtbar werden
Auch lokale Dienstleistungen profitieren enorm von einer starken Online-Präsenz. Eine professionelle Website mit Terminbuchungsfunktion macht den Unterschied.
20. Coaching / Personal Training
Ob Fitness-Coach, Business-Coach, Life-Coach oder Career-Coach – die Nachfrage nach persönlicher Begleitung und Entwicklung ist riesig. Menschen investieren gerne in sich selbst, wenn sie den richtigen Coach finden.
Deine Coaching-Bereiche könnten sein:
- Fitness & Gesundheit: Abnehmen, Muskelaufbau, Ernährung
- Business: Existenzgründung, Führungskräfte-Coaching, Verkaufstraining
- Karriere: Bewerbungs-Coaching, Neuorientierung
- Life Coaching: Persönlichkeitsentwicklung, Work-Life-Balance
Hybrid funktioniert am besten: Biete Coachings sowohl vor Ort als auch online an – so erreichst du mehr Kunden.
Was du brauchst: Eine professionelle Website, auf der potenzielle Kunden sehen, wer du bist, was du anbietest und wie du ihnen helfen kannst. Ein integriertes Buchungssystem ist Gold wert – Kunden können direkt Termine buchen, ohne hin und her zu mailen.
Verdienst: 80-200€ pro Stunde, Pakete oft 500-3.000€.
Tipp: Biete ein kostenloses Erstgespräch an, damit Kunden dich kennenlernen können.
21. Yoga- oder Fitness-Kurse
Yoga, Pilates, Functional Training, Zumba – Fitnesskurse sind beliebt und lassen sich sowohl vor Ort als auch online anbieten.
Dein Business-Modell:
- Einzelstunden
- Kurse (z.B. 10er-Karte)
- Mitgliedschaften
- Online-Livestreams oder aufgezeichnete Kurse
Online-Reichweite: Mit Online-Kursen kannst du deutschlandweit oder sogar international Teilnehmer erreichen. Viele Yogis bieten hybride Modelle an – ein Studio vor Ort plus Online-Zugang für die Community.
Website ist Pflicht: Zeige deinen Stundenplan, ermögliche Buchungen und präsentiere dich authentisch. Die Homepage-Baukasten-Lösungen von checkdomain sind perfekt dafür – mit integrierten Kalender-Tools und Buchungssystemen.
Startkosten: Je nachdem ob du ein Studio mietest oder von zu Hause aus startest: 500-5.000€.
Verdienst: 12-20€ pro Teilnehmer, Online-Kurse ab 15€.
22. Ernährungsberatung oder Gesundheitscoaching
Immer mehr Menschen suchen professionelle Unterstützung für gesunde Ernährung, Gewichtsmanagement oder bei gesundheitlichen Beschwerden. Als zertifizierter Ernährungsberater hilfst du ihnen auf diesem Weg.
Deine Leistungen:
- Ernährungsanalyse und personalisierte Ernährungspläne
- Begleitung bei Ernährungsumstellung
- Beratung bei Unverträglichkeiten oder Allergien
- Sporternährung
- Workshops und Vorträge
Arbeitsweise: Meist Mischung aus persönlichen Terminen und Follow-ups per E-Mail oder Videochat.
Zielgruppe: Berufstätige, Sportler, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, Familien.
Verdienst: 70-150€ pro Beratung, Paketangebote 300-1.000€.
Wichtig: In Deutschland brauchst du eine Zertifizierung – informiere dich über anerkannte Ausbildungen!
23. Eventplanung oder Hochzeitsplanung
Du bist organisiert, kreativ und liebst es, besondere Momente zu gestalten? Als Eventplaner oder Wedding Planner machst du Träume wahr.
Was du planst:
- Hochzeiten: Von der Locationsuche bis zur Deko
- Firmenfeiern: Jubiläen, Teamevents, Weihnachtsfeiern
- Geburtstage & private Feiern
- Messen und Produktpräsentationen
Deine Aufgaben: Konzept entwickeln, Dienstleister koordinieren, Budget verwalten, am Tag selbst für reibungslosen Ablauf sorgen.
Online-Präsenz ist entscheidend: Zeige dein Portfolio mit schönen Bildern vergangener Events. Eine professionelle Website schafft Vertrauen und zeigt, dass du es ernst meinst.
Verdienst: 1.500-10.000€ pro Hochzeit (je nach Umfang), Firmenevents ab 2.000€.
Tipp: Netzwerke sind Gold wert – arbeite mit Fotografen, Locations, Floristen zusammen und empfehlt euch gegenseitig.
24. Haustierservice (Sitting, Pflege, Spaziergänge)
Haustierbesitzer brauchen Unterstützung – beim Gassigehen während der Arbeitszeit, bei Urlaubsbetreuung oder für Fellpflege. Mit einem Haustierservice füllst du eine wichtige Lücke.
Deine Services:
- Dog Walking: Regelmäßige Spaziergänge während der Arbeitswoche
- Pet Sitting: Betreuung zu Hause, während die Besitzer im Urlaub sind
- Fellpflege: Bürsten, Krallenschneiden, Baden
- Tierbetreuung in deinem Zuhause
Zielgruppe: Berufstätige Hundebesitzer in Städten, Reisende.
Was du brauchst: Liebe zu Tieren, Zuverlässigkeit und idealerweise Erfahrung. Eine Website mit deinem Angebot, Preisen und Buchungsmöglichkeit macht dich seriös. Erweitere dein Angebot mit einem kleinen Online-Shop für Hundezubehör, Leckerlis oder Pflegeprodukte!
Verdienst: 10-20€ pro Spaziergang, 25-50€ pro Tag für Sitting.
Tipp: Sammle Kundenbewertungen – Vertrauen ist in diesem Business alles!
25. Reinigungsdienst oder Gebäudereinigung
Reinigungsservices sind immer gefragt – von Privatwohnungen über Büros bis zu Treppenhäusern. Mit Zuverlässigkeit und Qualität baust du dir schnell einen festen Kundenstamm auf.
Deine Angebote:
- Privathaushalt: Wöchentliche oder monatliche Grundreinigung
- Büroreinigung: Täglich oder wöchentlich
- Fensterreinigung
- Umzugsreinigung
- Spezialreinigungen (z.B. nach Renovierungen)
Startkosten: Relativ gering – Reinigungsmittel, Equipment und ggf. ein Transporter. 500-2.000€.
Online sichtbar werden: Eine einfache, aber professionelle Website zeigt dein Leistungsspektrum, Preise und ermöglicht Anfragen. Viele Kunden suchen online nach "Reinigungsdienst [Stadt]" – mit guter SEO wirst du gefunden!
Verdienst: 15-25€ pro Stunde, bei eigenen Mitarbeitern skalierbar.
Tipp: Setze auf Ökoprodukte – das ist ein Verkaufsargument!
26. Handwerker-Service oder Hausmeisterservice
Kleine Reparaturen, Montagen, Malerarbeiten – als mobiler Handwerker bist du der Retter in der Not für Menschen, die zwei linke Hände haben oder keine Zeit für Kleinreparaturen.
Typische Aufträge:
- Möbel aufbauen
- Lampen anbringen
- Bohren und Dübeln
- Kleinere Malerarbeiten
- Bilder aufhängen
- Waschmaschine anschließen
Zielgruppe: Berufstätige, Senioren, Familien.
Deine Vorteile: Flexibilität, vielfältige Aufträge, persönlicher Kundenkontakt.
Website als Visitenkarte: Zeige, was du anbietest, in welcher Region du tätig bist und wie man dich buchen kann. Online-Terminbuchung spart dir viele Telefonate!
Verdienst: 40-80€ pro Stunde je nach Aufwand.
27. Fotostudio oder Mobile Fotografie
Ein kleines Fotostudio für Portraits, Bewerbungsfotos, Familienfotos oder Produktfotografie kann sehr lukrativ sein. Alternativ bietest du mobile Fotoshootings an – du kommst zum Kunden.
Studioleistungen:
- Bewerbungsfotos
- Familienportraits
- Babyfotos
- Business-Portraits
- Produktfotografie für Online-Shops
Warum ein Studio? Viele Menschen brauchen professionelle Fotos, wollen aber nicht den Aufwand eines großen Outdoor-Shootings. Ein Studio bietet kontrollierte Bedingungen und schnelle Termine.
Online-Präsenz: Dein Portfolio, Preise und Online-Terminbuchung – das macht den Buchungsprozess für Kunden einfach.
Startkosten: 2.000-8.000€ (Studio, Equipment, Hintergründe, Beleuchtung).
Verdienst: 80-300€ pro Shooting.
28. Floristik, Boutiquen oder Feinkostläden mit Online-Präsenz
Ein kleiner Laden mit Charme – ob Blumen, Mode oder Feinkost – kann durch eine clevere Online-Präsenz enorm profitieren.
Blumenladen: Biete Lieferservice und Online-Bestellung für Sträuße, Hochzeitsfloristik und Events an.
Kleine Boutique: Verkaufe ausgewählte Mode oder Accessoires im Laden und erweitere mit einem Online-Shop.
Feinkostladen: Regionale Spezialitäten vor Ort und online – so erreichst du auch Kunden außerhalb deiner Stadt.
Warum online erweitern? Dein Ladengeschäft hat begrenzte Öffnungszeiten und Laufkundschaft. Ein Online-Shop verkauft 24/7 und erreicht viel mehr Menschen. Mit dem checkdomain Online-Shop ist der Einstieg einfach – und du kannst sowohl lokale Abholung als auch Versand anbieten.
Tipp: Nutze Instagram für visuelle Produkte wie Blumen oder Mode – das bringt massiv Reichweite!
Nachhaltige Geschäftsideen – mit Sinn erfolgreich werden
Nachhaltigkeit ist kein Trend mehr, sondern eine Haltung. Diese Geschäftsideen verbinden ökologisches Bewusstsein mit wirtschaftlichem Erfolg – und treffen den Zeitgeist.
29. Second-Hand-Shop online
Second-Hand ist nicht nur nachhaltig, sondern auch profitabel. Ob Vintage-Kleidung, Kinderkleidung, Bücher, Möbel oder Technik – es gibt für alles einen Markt.
Warum Second-Hand boomt:
- Umweltbewusstsein wächst
- Einzigartige, besondere Stücke statt Fast Fashion
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Jüngere Generationen lieben Vintage
Wie du startest: Beginne mit einer Nische (z.B. nur Kinderkleidung oder nur Designer-Vintage) statt mit allem auf einmal. Sammle Ware über Flohmärkte, Haushaltsauflösungen oder kaufe Kleidung an.
Verkaufsplattform: Starte mit einem eigenen checkdomain Online-Shop statt nur auf Vinted oder eBay zu verkaufen. So baust du deine eigene Marke auf, hast keine Verkaufsgebühren pro Artikel und volle Kontrolle über Präsentation und Kundenkommunikation. Mit professionellen Produktfotos und guten Beschreibungen hebst du dich ab.
Startkosten: 300-1.000€ für erste Ware und Shop.
Gewinnspanne: 50-200% je nach Produkt (z.B. Vintage-Designerteile).
Tipp: Erzähle die Geschichte hinter den Produkten – das macht Second-Hand besonders!
30. Upcycling-Produkte verkaufen
Upcycling bedeutet, aus alten, scheinbar wertlosen Materialien neue, hochwertige Produkte zu schaffen. Statt Dinge wegzuwerfen, bekommen sie ein zweites Leben.
Upcycling-Ideen:
- Möbel aus Paletten: Couchtische, Pflanzenregale, Betten
- Taschen aus alten Jeans oder Lkw-Planen
- Schmuck aus alten Knöpfen oder Besteck
- Deko aus Altholz, Weinkisten oder Industriematerialien
- Kleidung aus Stoffresten
Warum Upcycling funktioniert: Jedes Produkt ist ein Unikat, du arbeitest nachhaltig, und Kunden schätzen die Kreativität und Story dahinter.
Verkaufen: Über eigenen Online-Shop, Etsy oder lokale Märkte. Ein eigener Shop gibt dir mehr Freiheit bei Preisen und Branding.
Startkosten: Sehr gering – hauptsächlich Zeit und etwas Werkzeug/Material.
Gewinnspanne: 60-80% – du kaufst Materialien günstig oder kostenlos ein und verkaufst das fertige Produkt.
31. Zero-Waste-Produkte oder Unverpackt-Linie
Die Zero-Waste-Bewegung wächst. Menschen suchen nach Alternativen zu Einwegplastik und Wegwerfprodukten. Hier sind deine Chancen!
Produktideen:
- Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie
- Wiederverwendbare Abschminkpads aus Stoff
- Feste Shampoos und Seifen (plastikfrei)
- Edelstahl-Trinkflaschen oder Brotdosen
- Einkaufsnetze und Stoffbeutel
- Menstruationstassen oder Stoffbinden
- Bambus-Zahnbürsten
Zwei Ansätze:
- Selbst produzieren: Z.B. Bienenwachstücher oder Abschminkpads nähen
- Kuratieren: Verschiedene Zero-Waste-Produkte von anderen Herstellern bündeln und verkaufen
Mit einem checkdomain Online-Shop kannst du deine Zero-Waste-Produkte professionell präsentieren. Wichtig ist, dass auch deine Verpackung und dein Versand nachhaltig sind – das ist Teil deiner Markenbotschaft!
Zielgruppe: Umweltbewusste Menschen jeden Alters, besonders Millennials und Gen Z.
Startkosten: 200-1.000€ für erste Materialien/Produkte.
Tipp: Biete Starter-Sets an – so erleichterst du Kunden den Einstieg in Zero-Waste.
32. Naturkosmetik oder DIY-Zutaten verkaufen
Naturkosmetik ohne Chemie, Mikroplastik oder Tierversuche ist stark nachgefragt. Du kannst entweder fertige Produkte herstellen oder die Zutaten verkaufen, damit Kunden ihre eigene Kosmetik machen.
Fertige Naturkosmetik:
- Gesichtscremes
- Lippenbalsam
- Deos
- Körperbutter
- Haarpflege
- Seifen
DIY-Zutaten:
- Basisöle (Mandelöl, Jojobaöl, Kokosöl)
- Ätherische Öle
- Bienenwachs
- Sheabutter
- Kräuter und Blüten
Wichtig: In Deutschland unterliegt Kosmetik strengen Regelungen. Informiere dich über die Kosmetikverordnung und notwendige Produktsicherheitsbewertungen!
Wo verkaufen? Über einen eigenen Online-Shop hast du volle Kontrolle und kannst deine Produkte mit schönen Bildern und ausführlichen Beschreibungen präsentieren. Transparenz über Inhaltsstoffe ist bei Naturkosmetik besonders wichtig – und das geht am besten auf deiner eigenen Website.
Startkosten: 500-2.000€ für Rohstoffe, Verpackung und rechtliche Anforderungen.
Gewinnspanne: 50-70%.
33. Online-Shop für regionale Produkte
Regionalität ist ein starkes Verkaufsargument. Menschen möchten lokale Produzenten unterstützen und wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Mit einem Online-Shop für regionale Produkte bringst du Erzeuger und Kunden zusammen.
Was du verkaufen kannst:
- Regionale Lebensmittel (Honig, Marmeladen, Käse, Wurst)
- Handgemachtes Kunsthandwerk aus der Region
- Regionale Weine oder Spirituosen
- Spezialitäten deiner Region
Dein Geschäftsmodell: Du arbeitest mit lokalen Produzenten zusammen, verkaufst ihre Produkte online und versendest sie. Oder du bietest eine Abholstation an.
Warum das funktioniert: Du unterstützt die Regionalwirtschaft, reduzierst Transportwege und bietest Kunden Authentizität.
Der checkdomain Online-Shop ist perfekt für so ein Konzept – du kannst verschiedene Produzenten in Kategorien organisieren, Lieferzeiten managen und auch lokale Abholung als Option anbieten.
Startkosten: 500-2.000€ für erste Warenbestände.
Gewinnspanne: 20-40% je nach Vereinbarung mit Produzenten.
Tipp: Erzähle die Geschichten der Produzenten – das schafft Emotionen und Verbindung!
34. Nachhaltigkeitsberatung für Unternehmen und Privatpersonen
Immer mehr Unternehmen wollen nachhaltiger werden – aus Überzeugung oder weil Kunden es erwarten. Als Nachhaltigkeitsberater hilfst du ihnen dabei.
Was du anbietest:
- CO2-Bilanzen erstellen und Reduktionsstrategien entwickeln
- Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen
- Zero-Waste-Konzepte für Haushalte
- Circular Economy Beratung (Kreislaufwirtschaft)
- Nachhaltige Lieferketten aufbauen
- Workshops und Schulungen
Zielgruppe: Kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups, aber auch private Haushalte, die nachhaltiger leben möchten.
Voraussetzung: Fundiertes Wissen über Nachhaltigkeit, idealerweise Ausbildung oder Zertifizierung im Bereich Umweltmanagement oder CSR (Corporate Social Responsibility).
Verdienst: 80-150€ pro Stunde, Projekte ab 2.000€.
Online-Präsenz: Eine professionelle Website positioniert dich als Experten. Zeige Referenzen, erkläre deine Methoden und biete kostenlose Erstgespräche an.
35. Reparaturservice – Reparieren statt Wegwerfen
„Reparieren statt Wegwerfen" ist das Motto der Stunde. Als Reparaturservice hilfst du Menschen, ihre Geräte, Kleidung oder Möbel zu retten – nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll.
Was du reparieren kannst:
- Elektronik: Smartphones, Laptops, Tablets
- Kleidung: Nähen, Flicken, Änderungen
- Möbel: Holz aufarbeiten, Polster erneuern
- Fahrräder
- Haushaltsgeräte: Kaffeemaschinen, Staubsauger
Warum das zukunftsträchtig ist: Die EU fördert das „Recht auf Reparatur", viele Menschen wollen nachhaltiger leben, und Neuware wird teurer.
Dein Ansatz: Biete Vor-Ort-Service oder eine Werkstatt an, in der Kunden ihre Geräte abgeben können. Für Kleidung könntest du auch einen Versandservice anbieten.
Website als Anlaufstelle: Zeige, was du reparierst, wie lange es dauert und was es kostet. Transparenz schafft Vertrauen!
Startkosten: 500-3.000€ für Werkzeug und Ersatzteile.
Verdienst: 30-80€ pro Stunde je nach Spezialisierung.
Bonus: Biete Workshops an, in denen du anderen zeigst, wie sie selbst kleine Reparaturen durchführen können – das schafft Community und zusätzliches Einkommen!
So findest du deine passende Geschäftsidee
Bei 35 Ideen fällt die Auswahl nicht leicht. Diese Fragen und der praktische Schritt-für-Schritt-Plan helfen dir, die richtige Geschäftsidee für dich zu finden:
Die 7 wichtigsten Fragen zur Ideenfindung
1. Was kannst du gut? Überlege, welche Fähigkeiten, Hobbys oder Erfahrungen du bereits hast. Die besten Geschäftsideen bauen auf vorhandenen Stärken auf. Bist du handwerklich begabt? Kannst du gut mit Menschen? Bist du kreativ oder eher analytisch? Deine natürlichen Talente sind dein Startkapital!
2. Was macht dir wirklich Spaß? Selbstständigkeit bedeutet viel Arbeit – gerade am Anfang. Wenn du dein Business liebst, fällt dir die Motivation leichter, auch in schwierigen Phasen. Frage dich: Womit würde ich mich auch beschäftigen, wenn ich nicht dafür bezahlt würde?
3. Wer ist deine Zielgruppe? Eine Geschäftsidee ohne klare Zielgruppe ist wie ein Schuss ins Blaue. Frage dich: Für wen möchtest du arbeiten? Wer braucht deine Dienstleistung oder dein Produkt? Je klarer du deine Zielgruppe kennst (Alter, Interessen, Probleme, Kaufverhalten), desto gezielter kannst du sie ansprechen und desto erfolgreicher wirst du sein.
4. Welches Problem löst du? Die erfolgreichsten Geschäftsideen lösen ein konkretes Problem oder erfüllen ein Bedürfnis. Menschen kaufen keine Produkte – sie kaufen Lösungen. Ein Yogakurs löst das Problem „Ich brauche Entspannung". Ein Reinigungsdienst löst das Problem „Ich habe keine Zeit zum Putzen". Was ist deine Lösung?
5. Wie viel Startkapital hast du? Manche Ideen erfordern fast kein Kapital (z.B. virtuelle Assistenz, Texten, Beratung), andere mehr (z.B. ein Ladengeschäft, ein Fotostudio). Sei realistisch, was deine finanzielle Situation angeht. Die gute Nachricht: Viele Online-Geschäftsmodelle starten mit unter 500€!
6. Willst du online oder offline arbeiten? Überlege, ob du ortsunabhängig arbeiten möchtest oder lieber persönlichen Kontakt zu Kunden hast. Magst du es, von zu Hause zu arbeiten, oder brauchst du die Energie eines Studios oder Ladens? Die Wahrheit ist: Hybride Modelle (lokal + online) funktionieren heute oft am besten.
7. Bist du bereit für Kundenkontakt – oder lieber nicht? Manche Menschen lieben es, mit Kunden zu sprechen und zu arbeiten (z.B. Coaching, Events). Andere bevorzugen es, im Hintergrund zu arbeiten (z.B. Design, Programmierung, digitale Produkte). Beide Wege sind valide – aber du solltest wissen, was zu dir passt!
Dein 5-Schritte-Plan zur perfekten Geschäftsidee
Schritt 1: Brainstorming Nimm dir eine Stunde Zeit und schreibe alle Ideen auf, die dir in den Kopf kommen – ohne zu bewerten. Alles ist erlaubt! Aus der langen Liste werden sich einige Favoriten herauskristallisieren.
Schritt 2: Marktcheck Prüfe, ob es für deine Favoriten einen Markt gibt. Google nach ähnlichen Angeboten – wenn es sie gibt, ist das gut! Es bedeutet, dass Menschen dafür Geld ausgeben. Frage dich: Ist der Markt groß genug? Wer sind deine Mitbewerber? Wie kannst du dich abheben?
Schritt 3: Test im Kleinen Du musst nicht gleich alles hinwerfen! Teste deine Idee im Kleinen – nebenberuflich oder mit einem Mini-Angebot. Erstelle eine einfache Website mit dem checkdomain Homepage-Baukasten, bewirb dein Angebot in Social Media oder bei Freunden und sammle erste Kunden. Das Feedback ist Gold wert!
Schritt 4: Erste Website erstellen Jede Geschäftsidee braucht heute eine Online-Präsenz – selbst wenn du nur lokal arbeitest. Der checkdomain Homepage-Baukasten ist perfekt für den Einstieg: Du brauchst keine Programmierkenntnisse, kannst aus professionellen Templates wählen und bist in wenigen Stunden online. So wirkst du von Anfang an seriös und professionell.
Wenn du Produkte verkaufen möchtest, nutze den checkdomain Online-Shop. Das System ist speziell für kleine Unternehmen entwickelt und bietet alles, was du brauchst: Produktverwaltung, sichere Zahlungsabwicklung, Versandoptionen und SEO-Optimierung – ohne dass du dich mit Technik herumschlagen musst.
Schritt 5: Feedback sammeln und optimieren Nach den ersten Wochen oder Monaten: Höre auf deine Kunden! Was mögen sie? Was könnte besser sein? Passe dein Angebot an. Die meisten erfolgreichen Geschäftsideen entwickeln sich im Laufe der Zeit – basierend auf echtem Kundenfeedback.
FAQ – häufige Fragen zum Start in die Selbstständigkeit
Kann ich mich nebenberuflich selbstständig machen?
Ja, absolut – und das ist sogar der klügste Weg für die meisten Menschen! Viele erfolgreiche Unternehmer haben nebenberuflich gestartet. Das reduziert das finanzielle Risiko enorm und ermöglicht dir, deine Idee in Ruhe aufzubauen, während du noch ein festes Einkommen hast.
Was du beachten musst:
- Arbeitgeber informieren: In vielen Arbeitsverträgen gibt es eine Klausel, dass du Nebentätigkeiten melden musst. Sei transparent!
- Keine Konkurrenz: Deine Nebentätigkeit darf nicht in direkter Konkurrenz zu deinem Arbeitgeber stehen.
- Arbeitszeit: Achte darauf, dass deine Nebentätigkeit deine Leistung im Hauptjob nicht beeinträchtigt.
- Krankenversicherung: Solange du hauptberuflich angestellt bist, bleibst du über deinen Arbeitgeber versichert.
Zeitmanagement-Tipp: Plane feste Zeitblöcke für dein Business ein – z.B. abends 2-3 Stunden oder am Wochenende. Regelmäßigkeit ist wichtiger als die Anzahl der Stunden!
Wie viel kostet es, ein Online-Business zu starten?
Das hängt stark von deiner Geschäftsidee ab – aber die gute Nachricht: Viele Online-Geschäftsmodelle starten mit sehr wenig Kapital!
Minimal-Start (unter 100€):
- Domain: ca. 10-20€/Jahr
- Hosting/Homepage-Baukasten: ab 5€/Monat
- Summe: ca. 80-100€ im ersten Jahr
Das reicht für: Virtuelle Assistenz, Beratung, Coaching, Texten, einfache Dienstleistungen.
Kleiner Start (100-500€):
- Domain + Hosting/Shop-System: 50-100€/Jahr
- Erste Werbung (Social Media Ads): 100-200€
- Tools (Buchhaltungssoftware, E-Mail-Marketing): 50-100€
- Visitenkarten, Logo: 50-100€
Das reicht für: Online-Kurse, Affiliate-Marketing, digitale Produkte, Print-on-Demand.
Mittlerer Start (500-2.000€):
- Domain + professioneller Online-Shop: 100-200€/Jahr
- Erste Warenbestände oder Materialien: 300-1.000€
- Marketing-Budget: 200-500€
- Rechtliches (AGBs, Impressum): 100-200€
Das reicht für: Eigener Online-Shop mit Produkten, Handmade-Business.
Wichtig: Du musst nicht alles sofort haben! Starte minimal, verdiene deine ersten Euros und reinvestiere sie ins Wachstum.
Welche rechtlichen Schritte muss ich beachten?
Die guten Nachrichten zuerst: In Deutschland zu gründen ist gar nicht so kompliziert! Hier dein Fahrplan:
Schritt 1: Gewerbeanmeldung oder Freiberufler?
- Gewerbetreibende: Handel, Handwerk, Dienstleistungen (z.B. Online-Shop, Reinigungsdienst, Eventplanung) → Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt (ca. 20-60€)
- Freiberufler: Künstlerische, beratende, erzieherische Tätigkeiten (z.B. Designer, Coach, Autor, Programmierer) → keine Gewerbeanmeldung, direkt Fragebogen beim Finanzamt
Schritt 2: Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Egal ob Gewerbe oder freiberuflich – du meldest dich beim Finanzamt. Du bekommst einen Fragebogen, in dem du deine Tätigkeit beschreibst. Danach erhältst du deine Steuernummer.
Schritt 3: Versicherungen checken
- Krankenversicherung: Pflicht! Als Selbstständiger kannst du in der gesetzlichen KV bleiben oder zur privaten wechseln.
- Rentenversicherung: Freiwillig (außer für einige Berufsgruppen wie Handwerker oder Coaches)
- Berufshaftpflicht: Je nach Tätigkeit sinnvoll oder sogar Pflicht
Schritt 4: Website-Pflichten
- Impressum: Pflicht auf jeder geschäftlichen Website (Name, Adresse, Kontakt)
- Datenschutzerklärung: Pflicht nach DSGVO
- Cookie-Banner: Wenn du Cookies/Tracking nutzt
Tipp: Nutze Generatoren für Impressum und Datenschutzerklärung (z.B. von eRecht24) – das spart Anwaltskosten!
Schritt 5: Buchhaltung
- Als Kleinunternehmer (unter 22.000€ Umsatz im ersten Jahr): Einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung
- Belege sammeln und jährlich ans Finanzamt melden
- Software wie Lexoffice oder sevdesk macht es einfach
Du hast das Zeug zum Unternehmer!
Denk daran: Jeder erfolgreiche Selbstständige stand einmal genau dort, wo du jetzt stehst – am Anfang, mit Zweifeln, aber auch mit Träumen. Der Unterschied zwischen denen, die es geschafft haben, und denen, die es nicht geschafft haben, ist simpel: Sie haben angefangen.
Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht alles wissen. Du musst nicht furchtlos sein. Du musst nur anfangen – und unterwegs lernen, wachsen und dich anpassen.
Deine Geschäftsidee wartet auf dich. Starte jetzt – wir begleiten dich auf dem Weg! 🚀
Viel Erfolg auf deinem Weg in die Selbstständigkeit!