Du willst schnell online gehen und brauchst keine umfangreiche Website mit vielen Unterseiten? Dann solltest du dir einen One Pager als Website erstellen

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Was ist ein One Pager?

Dabei handelt es sich um eine Website, die alle Inhalte auf einer einzigen, scrollbaren Seite darstellt. Ideal, wenn du deine Leistungen oder dein Projekt kurz und knackig präsentieren willst.

Gerade für Selbstständige, Freelancer oder kleine Agenturen kann diese minimalistische Form der Website eine clevere Lösung sein: übersichtlich, schnell erstellt und optimal für mobile Nutzer. In diesem Beitrag erfährst du, wann ein Onepager sinnvoll ist, wie du ihn aufbaust und worauf du bei Technik und Design achten solltest.

Vorteile eines Onepagers für dein Webprojekt

Ein Onepager ist mehr als nur eine abgespeckte Website – er kann ein starkes Werkzeug sein, um dein Angebot auf den Punkt zu bringen. Statt die Besucher durch mehrere Unterseiten zu leiten, präsentierst du alle relevanten Informationen in einer klaren, durchdachten Abfolge. Das erleichtert die Orientierung und sorgt dafür, dass niemand den Überblick verliert – besonders auf dem Smartphone ein echter Vorteil.

Zudem bleibt der Aufwand bei Pflege und Aktualisierung überschaubar. Wenn du etwas ändern möchtest, musst du keine komplexe Seitenstruktur durchgehen. Auch die Ladezeiten sind in der Regel deutlich kürzer, da weniger Inhalte geladen werden müssen. Für viele Solo-Selbstständige oder kleinere Teams ist ein One Pager der perfekte Einstieg ins Online-Marketing: kosteneffizient, schnell umgesetzt und trotzdem professionell. Gerade bei klar umrissenen Projekten oder Angeboten kann ein One Pager also eine sehr effektive Lösung sein.

Wann ist ein One Pager die richtige Wahl?

Ob ein One Pager zu deinem Vorhaben passt, hängt stark vom Inhalt und deinem Ziel ab. Wenn du dein Angebot kurz und klar darstellen möchtest, ist dieses Format ideal. Besonders gut eignet es sich für:

  • Portfolio-Seiten von Kreativen wie Fotograf:innen, Designer:innen oder Texter:innen
  • Eventseiten mit kompakten Infos zu Ort, Zeit und Ablauf
  • Landingpages für einzelne Angebote oder Marketingkampagnen
  • Digitale Visitenkarten von Solo-Selbstständigen oder kleinen Teams

Grenzen zeigt das Format vor allem dann, wenn deine Inhalte komplexer werden. Wenn du beispielsweise regelmäßig Blogbeiträge veröffentlichen willst, verschiedene Zielgruppen ansprichst oder ein großes Leistungsportfolio hast, ist eine klassische Website mit mehreren Unterseiten meist die bessere Wahl.

Ein Onepager lohnt sich vor allem dann, wenn du dein Projekt schlank, schnell und gezielt präsentieren willst – ohne Umwege, aber mit Wirkung.

So erstellst du einen überzeugenden Onepager

Ein erfolgreicher Onepager lebt vom klaren Aufbau und einer logischen Struktur. Deine Besucher sollten sich beim Scrollen wie an einem roten Faden entlanghangeln können – von der ersten Headline bis zur finalen Handlungsaufforderung. Ein typischer Aufbau sieht so aus:

  • Intro mit einer starken Headline und einem klaren Nutzenversprechen
  • Über dich / dein Business, um Vertrauen aufzubauen
  • Leistungsübersicht, in der du kurz erklärst, was du anbietest
  • Referenzen oder Kundenstimmen, die deine Glaubwürdigkeit stärken
  • Kontakt- oder Call-to-Action-Bereich, um den nächsten Schritt zu erleichtern

Wichtig ist, dass du deine Inhalte verständlich und knapp formulierst. Weniger ist hier oft mehr – besonders auf mobilen Geräten. Lockere deine Texte mit passenden Bildern, Icons oder Zwischenüberschriften auf und achte auf eine klare Reihenfolge der Abschnitte.

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Design und Technik: Worauf du achten solltest

Ein Onepager überzeugt nicht nur durch Inhalte, sondern auch durch sein Design und die technische Umsetzung. Die Seite sollte optisch ansprechend und funktional sein – ganz egal, auf welchem Gerät sie aufgerufen wird. Achte dabei auf folgende Punkte:

  • Responsives Design: Deine Seite muss auf Smartphone, Tablet und Desktop gleichermaßen gut funktionieren.
  • Klare Gestaltung: Nutze Weißräume, gut lesbare Schriftarten und ein stimmiges Farbschema. Das sorgt für Orientierung und unterstreicht deine Professionalität.
  • Schnelle Ladezeiten: Komprimiere Bilder und verzichte auf unnötige Effekte, um deine Seite performant zu halten.
  • Scroll-Navigation: Wenn deine Seite länger wird, helfen feststehende Menüs mit Sprungmarken dabei, sich schnell zurechtzufinden.

Ein aufgeräumter, moderner Look ist bei einem One Pager besonders wichtig – denn du hast nur eine Seite, um zu überzeugen.

Onepager mit checkdomain erstellen: Deine Optionen

Mit checkdomain kannst du deinen Onepager schnell und unkompliziert online bringen – egal ob du mit einem Baukastensystem arbeitest oder WordPress bevorzugst.

Wenn du möglichst einfach starten willst, ist unser Homepage-Baukasten eine gute Wahl. Hier wählst du aus professionellen Vorlagen, passt Texte und Bilder an und veröffentlichst deinen One Pager mit wenigen Klicks – ganz ohne Programmierkenntnisse.

Alternativ kannst du deinen Onepager mit WordPress umsetzen. Mit Themes wie Astra, Neve oder OnePress lassen sich moderne Onepager-Layouts schnell aufbauen. 

Natürlich bekommst du bei uns auch die passende Domain – egal ob klassisch mit .de oder etwas moderner mit .online, .design oder vielen weiteren Endungen.

Fazit: Dein kompaktes Online-Schaufenster

Ein One Pager bietet dir die Möglichkeit, dein Business oder Projekt auf eine klare, reduzierte und dennoch überzeugende Weise im Netz zu präsentieren. Besonders wenn du einen schnellen und professionellen Einstieg suchst, ist dieses Format eine echte Alternative zur klassischen Website.

Mit einem klaren Aufbau, einem durchdachten Design und zuverlässiger Technik entsteht eine Website, die auf das Wesentliche fokussiert ist – ohne unnötige Ablenkungen. Und wenn du bereit bist, loszulegen, findest du bei checkdomain die richtigen Tools, Services und Domains, um deinen Onepager online zu bringen – einfach, sicher und professionell.

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