Jedes Webhosting-Paket enthält in der Regel eine oder mehrere kostenfreie Inklusivdomain(s). Darüberhinaus können dem Paket weitere Domains kostenpflichtig hinzugefügt werden – das sind dann sogenannte Zusatzdomains. Bei checkdomain beispielsweise sind in den Webhosting-Paketen bis zu 10 Inklusiv-Domains enthalten und maximal 30 Domains möglich. Nach Nutzung der 10 Inklusiv-Domains müsste also für die Domains 11 bis 30, die möglichen Zusatzdomains, gezahlt werden.
Ob eine Domain eine Zusatz-Domain ist, hängt aber auch davon ab, um welche Domainendung es sich handelt. Kostenfrei sind meist Standard-TLDs wie etwa .de, .at oder .com. Ausgefallene Endungen dagegen müssen häufig extra bezahlt werden, wobei mittlerweile auch schon sogenannte neue Top Level Domains wie zum Beispiel .website oder .online mit im Paket sein können. Welche Domains inklusive sind, unterscheidet sich je nach Anbieter.