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Es ist kein Geheimnis mehr, dass künstliche Intelligenz ständig neue Bewegung in die Welt der Suchmaschinenoptimierung bringt. Naturgemäß leiten sich daraus einige relevante Entwicklungen für die SEO-Trends dieses Jahres ab. Aber was tut sich abseits des Themas KI? Was gibt es Neues bei Google? Worauf solltest du im Hinblick auf deine Suchmaschinen-Rankings 2024 einen besonderen Blick werfen? Das und mehr zeigen wir dir bei unserem Vorausblick auf 5 entscheidende SEO-Trends, die in diesem Jahr relevant sind.  

Bevor wir einen umfassenden Blick nach vorne werfen, checken wir kurz, ob unsere Prognosen für die SEO-Trends 2023 zutrafen. Warum dieser Schritt wichtig ist? Nur so wird deutlich, dass Trends sich meist nicht nur über den Zeitraum von einem Jahr erstrecken.   

  • Shopping in den Suchergebnissen: Google hielt mehrere neue Formate für eine nahtlosere Einbindung von Shopping-Möglichkeiten direkt in den Suchergebnissen bereit. Heute wissen wir, dass dieser Trend noch voll im Gang ist. Einige Features sind schon implementiert, andere wiederum werden laufend weiterentwickelt. Wir werfen später noch einen Blick darauf, wie sich das äußert. 
  • Multisearch: Google Lens haben viele von uns sicher schon im Alltag genutzt. Die kombinierte Suche aus Bild und Text, von Google “Multisearch” getauft, schien das “next big thing” zu werden, das Voice Search nie wurde. Nun steht fest: Multisearch ist in Anbetracht der Möglichkeiten von KI nur ein Zwischenschritt für die Suche der Zukunft.  
  • Helpfulness als Rankingfaktor: Ein Blick auf die Auswirkungen der letzten Core Updates deutet an, dass Helpfulness weiterhin eine hohe Relevanz als Rankingfaktor besitzt. Interessant ist hier, dass der Faktor seit der Verfügbarkeit von KI-Tools für die breite Öffentlichkeit augenscheinlich eine höhere Gewichtung bekam.  
  • Website-Content aufräumen: Inhalte auf der Website kategorisieren, aufräumen, konsolidieren, ihren Sinn hinterfragen und löschen hat weiterhin einen hohen Stellenwert.  
  • Back to Basics als Erfolgsrezept: 20 Jahre nach Veröffentlichung der Webmaster Guidelines als SEO-Grundlagenwerk für Best Practices hat Google mit den Search Essentials einen neuen Guide veröffentlicht. Diese weiterhin gewissenhaft umzusetzen, kann sich grundsätzlich nur positiv auf die Performance einer Website in den Suchergebnissen auswirken.  

Es ist offensichtlich, dass künstliche Intelligenzen wie ChatGPT, Google Bard und Co. große Potenziale für SEOs bieten. Aber wie sieht es für die Suchmaschinen aus? Um das ein bisschen besser zu verstehen, nehmen wir beide Perspektiven kurz ein.  

Wie SEOs KI nutzen 

Starten wir mit dem Blick der Suchmaschinenoptimierer auf die Arbeit mit KI-Tools. Hier einige Anwendungsszenarien, in denen künstliche Intelligenz eine Bereicherung darstellt: 

  • Assistierte Texterstellung: Mit den richtigen Prompts* sind KIs mächtige Instrumente, welche die Content-Produktion vereinfachen können. 
  • Vereinfachte Datenauswertung: Große Datenmengen lassen sich in Sekunden auswerten, strukturiert visualisieren und dann auch noch interpretieren. 
  • Optimierte Prozesse: Wer zeitintensive Prozesse zumindest teilautomatisiert, spart langfristig vor allem bei der Ressource Zeit und steigert zudem seinen Output.  

*Warnung: Richtiges Prompting braucht Zeit 

Wenn du hin und wieder bei LinkedIn durch deinen Feed scrollst, wirst du im KI-Kontext häufig mit Listen a la “Effektive Prompts für die SEO-Praxis” konfrontiert. Die sind zwar nicht grundsätzlich falsch, jedoch sind die Prompts dort meist zu einfach gedacht. Hier kommt es stark auf das Ziel des Prompts an. Gerade wenn es um die komplette Erstellung eines ganzen Textes geht, reicht ein Prompt mit nur einem Satz nicht aus. Nicht umsonst sprechen wir in Zusammenhang mit elaborierten Prompts, die uns möglichst nah an den erwarteten Content-Output führen, von Prompt Engineering oder Prompt Design. 

Wie Suchmaschinen KI nutzen 

Wie sieht denn die Seite der Suchmaschine aus? Schauen wir mal, wie Google Synergien aus seinen klassischen Suchergebnissen und dem Faktor KI erzeugen möchte. Ein wichtiges Stichwort hier ist die Search Generative Experience (SGE) von Google. Stand jetzt (Februar 2024) ist sie in der EU zwar noch nicht nutzbar, jedoch ist die SGE schon in über 120 Ländern verfügbar. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis wir auch hierzulande den Service nutzen können, der mit Hilfe von KI mehr Kontext und Informationen zu herkömmlichen Suchanfragen liefern soll.  

Eine Longtail-Suchanfrage wie beispielsweise

"what is better for a family with kids under 3 and a dog, bryce canyon or the arches national park?"

fragt nach einer Abwägung, ob der Bryce Canyon oder der Arches National Park die bessere Destination für eine Familie mit Kindern unter drei Jahren und einem Hund sei. Diese Frage versucht Google mit Hilfe von KI zu beantworten und was direkt auffällt: Die Suchergebnisse sehen ganz anders aus, als wir es bisher gewohnt sind. Mit seiner KI-Antwort versucht Google, der suchenden Person bestmöglich weiterzuhelfen und fügt dafür sogar noch relevante Quellen hinzu, welche das generierte Suchergebnis untermauern.  

Ein weiteres Beispiel:

"a good bike for 5 mile commute with hills"

Dieses Beispiel ist letztendlich eine Weiterentwicklung des Google-Shopping-Trends aus dem vergangenen Jahr. Hier fragt jemand nach dem besten Fahrrad für einen hügeligen Arbeitsweg von fünf Meilen. Die SGE ist in diesem Fall nicht nur darauf ausgelegt, schon eine möglichst präzise Antwort zu geben, sondern auch Optionen zur Verfeinerung der Suche anzubieten. Was besonders E-Commerce-Unternehmen freuen dürfte: Durch seine Funktionsweise gerade im Shopping-Bereich ist die SGE 100 % kompatibel mit den Anfragen und Anforderungen, die potenzielle Käufer an Unternehmen und ihre Produkte stellen.

SEO Trend #2: Upgedatete Core Web Vitals

Wer in letzter Zeit in der Google Search Console unterwegs war, wird den Hinweis schon gesehen haben: Ab März 2024 gibt es eine neue Leistungskennzahl, die für die Core Web Vitals herangezogen wird. INP (Interaction to Next Paint) löst FID (First Input Delay) als Kennzahl ab. Aber was misst sie genau?

INP

Es wird nicht mehr die Zeit bis zur ersten Interaktion von Nutzern mit einer Seite erfasst, sondern die Zeit für alle Interaktionen, die Nutzer während eines Besuches auf der Website haben. Dieser Grenzwert sollte idealerweise unter 200 Millisekunden liegen. Falls es Seiten auf deiner Website gibt, die von Google als potenziell gefährdet im Hinblick auf eine zu lange INP eingestuft werden, kannst du das in der Google Search Console unter “Core Web Vitals” schon jetzt sehen. 

INP-Optimierung ist komplex. Deshalb sind folgende Tipps weniger als Quick Fixes, sondern eher als iterative Herangehensweise zu interpretieren:

  • Eingabeverzögerung ermitteln und reduzieren
  • Ereignis-Callbacks optimieren
  • Präsentationsverzögerung minimieren

Generell ist es wichtig, sich nicht nur ausgewählte Seiten der Website wie z. B. die Startseite oder eine Kategorieseite anzuschauen, sondern die Templates aller Seitentypen in Hinblick auf INP einzeln zu analysieren. 

SEO Trend #3: Diver­si­fi­zierung der SERPs

Natürlich ist es nicht Neues, dass sich die Suchergebnisseiten (SERPs = Search Engine Result Pages) bei Google verändern. Auch, dass Google einer Suchanfrage eine spezifische Intention zuordnet, ist bekannt. Neu und in Zukunft immer stärker in den Fokus rücken aber Suchergebnisseiten, die je nach Intention dargestellt werden. 

Warum ist das relevant? Je nachdem, welche Intention einer Suchanfrage zugeordnet wird, werden verschiedene bekannte SERP-Features ausgespielt. Zu den bekanntesten der rund 35 Features zählen etwa:

  • Rezensionen: Häufig durch eine Sternebewertung erkennbar.
  • ähnliche Fragen: Liste von Fragen, die im Umfeld der ursprünglichen Suchanfrage relevant sind.
  • Sitelinks: Abschnitte der Landingpage oder Links zu anderen Seiten der Website, die für eine Suchanfrage relevant sind. 
  • Breadcrumbs: Zeigt, wo sich in der Hierarchie einer Website die angezeigte Landingpage befindet.
  • hervorgehobene (Featured) Snippets: Direkte, kurze Antworten zu beliebten Fragen in den SERPs. 

Gerade Letzteren kommt zukünftig eine hohe Bedeutung zu, besonders im Kontext der Markenbekanntheit. Sie sind ein prominentes Feature, das schnell Aufmerksamkeit auf sich zieht. Gleichzeitig birgt es aber die Gefahr, nicht geklickt zu werden, da die Suchintention einer Anfrage schon in den SERPs ausreichend befriedigt werden kann. Dennoch ist es so, dass statistisch gesehen Seiten mit einem Featured Snippet in den SERPs eine höhere Click-Through-Rate aufweisen als Seiten ohne Snippet.

Was leiten wir aus diesen Entwicklungen in den SERPs für eine effektive Suchma­schi­nen­op­ti­mierung ab?

Wer seine Seite bestmöglich im Schaufenster der SERPs positionieren will, sollte – so einfach es klingt – seine wichtigsten Keywords per Tool oder durch einfaches Googeln auf deren Darstellung in den Suchergebnissen überprüfen. Je nachdem, welche SERP-Features dazu ausgespielt werden, lohnt es sich, Seiten daraufhin zu optimieren. Hier lohnt sich der Einsatz strukturierter Daten, welche die Chance auf eine prominente SERP-Darstellung erhöhen. 

Ein anderer elementarer Faktor im Umfeld des Themas “Nutzerintentionen richtig erkennen und adressieren” ist das Content-Design bzw. die Content UX. Bei der Neuerstellung oder Optimierung von Inhalten sollte die Struktur und die User Experience schon mitgedacht werden. Heißt unter anderem: Elemente, die für Featured Snippets gerne von Google gezogen werden, sollten schon eingebaut werden. Zum Beispiel ein Abschnitt mit einer konkreten Frage, die im Kontext des Keywords von Usern häufig gestellt wird. Dazu braucht es dann eine passende, präzise Antwort in maximal 60 Wörtern, um ideal im Featured Snippet dargestellt zu werden.

SEO Trend #4: Bild- und Video-Optimierungen

Das Thema Bild- und Video-Optimierungen zahlt teilweise auf die vorangegangenen Themen ein. Visuelle Elemente nehmen zukünftig eine prominentere Rolle in den SERPs ein und auch die SGE setzt auf bildlastige Darstellungen. Google selbst stellt gerade im Shopping-Kontext mit dem Google Product Studio schon ein eigenes KI-Tool für attraktivere Produktbilder zur Verfügung. Hier können Verkäufer ihr Produkt ganz nach ihren Wünschen inszenieren, zum Beispiel die Creme-Tube aus der Animation unten. Aber: Auch hier ist für zufriedenstellende und natürlich wirkende Ergebnisse ein gutes Prompt Engineering bzw. Prompt Design gefragt.

Google Product Studio

Warum auch Videos relevant sind? Online-Videos, egal ob bei TikTok, Instagram oder eben YouTube, verzeichnen einen starken Zuwachs in allen Altersgruppen. Bindest du sie im passenden Kontext auf deiner Website ein, können sie die Verweildauer erhöhen, was wiederum positive Signale an Google sendet. Zudem nehmen auch Videos je nach Suchintention und Thema eine zentrale Rolle in den Suchergebnisseiten ein. Auch hier verfolgt Google ein gewisses Eigeninteresse: YouTube gehört zu Google, weshalb sie es begrüßen, wenn Nutzer aus der Suche direkt auf einen Kanal von Google gelangen.

Youtube in den SERPS

In diesem Beispiel sehen wir gut, wie viel Raum ein Video in den SERPs bekommen kann. Auffällig sind vor allem die Sprungmarken, die User idealerweise schnell dahin führen, wonach sie suchen. Wer es z. B. als Unternehmen schafft, sich mit einem solchen Video oben in den SERPs zu positionieren, generiert viel Aufmerksamkeit von den Suchenden.

Was können wir jetzt schon tun für die Bild- und Video-Optimierung?

Bilder: 

  • Keywords schon im Dateinamen sowie im Title und Alt-Text platzieren
  • Für schnellere Ladezeiten Datenkomprimierung anwenden und moderne Bildformate wie z. B. WebP nutzen. 
  • Qualitativ hochwertige Bilder wie z. B. Infografiken mehrmals in passenden Kontexten auf der Website verwenden. 

Videos:

  • Keyword-Recherche auch für YouTube
  • Geeignete Metas wählen und das Fokus-Keyword (FK) nicht nur im Titel, sondern auch auf der Tonspur verwenden. Wer das FK nur im Titel verwendet und das Video eigentlich nicht das erwähnte Thema anspricht, befriedigt die Nutzerintention nicht. 
  • Das Video in sinnvolle Abschnitte einteilen sowie Sprungmarken in die Beschreibung einfügen (Stichwort positive User Experience). Wichtige Momente definieren und passende Titel dafür setzen (siehe oben).

SEO Trend #5: Fokus auf Longtail-Keywords

In Zusammenhang mit den unterschiedlichen Darstellung in den SERPs ist es bei Shorttail-Keywords häufig schon so, dass User direkt dort schon eine Lösung für ihr Problem bzw. ihre Anfrage präsentiert bekommen. Hier entstehen sogenannte Zero Click Searches, also Suchanfragen, bei denen User sich letztendlich nicht zur Website durchklicken, da ihre Suchintention schon durch die Suchergebnisse befriedigt werden. Solche Searches sind ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite freut sich sicherlich jeder darüber, in den Rich Snippets aufzutauchen. Auf der anderen Seite fehlt bei Zero Click Searches ein entscheidendes Element, das positive Signale an Suchmaschinen aussendet: die Klicks. 

Die Lösung für solche Situationen: Landingpages auf komplexere Suchanfragen hin optimieren. Hier helfen Longtail Keywords, bei denen Suchende aufgrund der Komplexität der Anfrage nicht schon in den SERPs eine Antwort erhalten.

Short vs. Long Tail Keywords

Die Grafik verdeutlicht den Unterschied in der Komplexität von Short- und Longtail Keywords eindrucksvoll. Letztere haben zwar ein deutlich geringeres Suchvolumen, das bedeutet allerdings für suchmaschinenoptimierte Inhalte auch weniger Konkurrenz. Deshalb und durch die spezifischere Suche liegen Longtail-Anfragen deutlich näher an der Conversion als ihr Pendant. 

Zentrale Benefits von Longtail-Keywords: 

  • Höhere Conversion Rate: Der deutlich spezifischere Suchintent bringt auch eine spitzere Zielgruppenansprache mit sich, nachgelagert bedeutet das: Eine Conversion ist deutlich wahrscheinlicher.
  • Steuerung der Customer Journey: Durch die Wahl von Longtail Keywords entsteht die Möglichkeit, User deutlich weiter hinten auf der Customer Journey bzw. im Marketing Funnel anzusprechen. So erreichst du Menschen, die zum Teil schon kurz vor der Kaufentscheidung stehen. 

Positionierung als Themen-Autorität: Longtail Keywords bieten die Möglichkeit, thematisch in die Tiefe zu gehen und Content holistisch zu gestalten.

Die SEO-Landschaft von 2024 ist geprägt von der zunehmenden Integration künstlicher Intelligenz und der Weiterentwicklung von Googles Suchfunktionen, was neue Herausforderungen, aber auch Chancen für Webseitenbetreiber mit sich bringt. Für dich bedeutet das vor allem, dass du die neuesten Technologien und Suchtrends nicht nur beobachten, sondern aktiv in deine SEO-Strategie einbinden solltest, um in den Suchergebnissen weiterhin gut sichtbar zu sein.

Insbesondere die Einführung der Search Generative Experience (SGE) – sollte sie bald in den deutschsprachigen Raum kommen – und die Aktualisierung der Core Web Vitals stellen Weichen für die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung. Die SGE bietet eine tiefere, kontextbezogene Suche, die besonders für E-Commerce-Unternehmen interessant sein dürfte, während die neuen Core Web Vitals eine noch stärkere Fokussierung auf die Nutzererfahrung erfordern.

Für Betreiber von Websites bedeutet dies, dass sie ihre Inhalte und technischen Aspekte ihrer Seiten noch genauer auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer und die Anforderungen von Suchmaschinen abstimmen müssen. Die Optimierung für Longtail-Keywords gewinnt dabei an Bedeutung, da sie die Chance erhöht, spezifischere Nutzeranfragen zu bedienen und in den SERPs sichtbar zu bleiben.

Wichtig: Behalte nicht nur die technische Performance deiner Website im Auge, sondern passe auch die Inhalte kontinuierlich an die sich ändernden Anforderungen der Nutzer und die Möglichkeiten der KI-gestützten Suche an. Die Diversifizierung der SERPs und die Optimierung von Bild- und Videoinhalten sind weitere Schlüsselbereiche, in denen du als Quick Fix aktiv werden kannst, um deine Sichtbarkeit und Relevanz in den Suchergebnissen zu erhöhen.

Um auf dem Laufenden zu bleiben und sicherzustellen, dass du die besten Strategien für die SEO-Trends 2024 anwendest, empfehlen wir dir, regelmäßig Fachblogs und Webinare zu verfolgen. Für einen tieferen Einblick in die SEO-Trends 2024 und wie du sie für deine Website nutzen kannst, schau dir unsere Webinar-Aufzeichnung an. Sei vorbereitet und nutze die Gelegenheit, deine Präsenz in den Suchergebnissen zu stärken und deinen Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein. 👇

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Über die Gastautorin Sarah van den Berg: Sarah ist Senior SEO Managerin bei der Content Marketing Agentur suxeedo. Von B2B bis B2C von Mittelstand bis zum börsennotierten Globalplayer: Sarah unterstützt Unternehmen bei der Optimierung und Monetarisierung ihrer Website. Ihr Schwerpunkt liegt auf technisch-strategischen SEO-Audits und der Entwicklung von redaktionellen Konzepten und Workflows.

Über die Autorin: Sarah van den Berg: Sarah ist Senior SEO Managerin bei der Content Marketing Agentur suxeedo. Von B2B bis B2C von Mittelstand bis zum börsennotierten Globalplayer: Sarah unterstützt Unternehmen bei der Optimierung und Monetarisierung ihrer Website. Ihr Schwerpunkt liegt auf technisch-strategischen SEO-Audits und der Entwicklung von redaktionellen Konzepten und Workflows.

Bildquellen: 

Google Blog: Supercharging Search with generative AI

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suxeedo Blog: Keyword Optimierung

Bewertung des Beitrages: Ø3,5

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