Webdesign erstellen: Schritt-für-Schritt zur professionellen Website

Bin ich hier richtig? Hier erfährst du:

  • Wie modernes Webdesign funktioniert und welche Grundlagen du beachten musst

  • Welche Tools und Workflows du für verschiedene Website-Typen nutzen kannst

  • Wie du Responsive Design, User Experience und aktuelle Trends umsetzt

  • Worauf du bei Planung, Umsetzung und Optimierung achten solltest

Webdesign erstellen: Grundlagen und Funktionsweise

Bevor du dich an die praktische Umsetzung machst, solltest du die Grundprinzipien modernen Webdesigns verstehen. Denn gutes Webdesign ist mehr als nur „schön aussehen“ – es muss funktional, userfreundlich und zielgruppengerecht sein.

Was macht gutes Webdesign aus?

Professionelles Webdesign führt Besuchende intuitiv durch deine Website, vermittelt deine Botschaft klar und motiviert zu gewünschten Handlungen. Dabei müssen Design, Inhalte und technische Umsetzung perfekt zusammenspielen.

Die wichtigsten Erfolgsfaktoren:

  • Benutzerfreundlichkeit (Usability): Intuitive Navigation und klare Struktur

  • Responsive Design: Optimale Darstellung auf allen Geräten

  • Schnelle Ladezeiten: Unter 3 Sekunden für bessere User Experience

  • Barrierefreiheit: Zugänglich für alle Zielgruppen

  • Suchmaschinenoptimierung: Technisch und inhaltlich optimiert

Tipp: 
Zeige deine Website 5 Sekunden lang einer fremden Person. Kann sie danach erklären, worum es geht und was der nächste Schritt ist? Falls nicht, vereinfache dein Design.

Was ist der Unterschied zwischen Webdesign und Webentwicklung?

Während Webdesign sich auf die visuelle und konzeptionelle Gestaltung konzentriert, kümmert sich Webentwicklung um die technische Umsetzung:

  • Webdesign: Layout, Farben, Typografie, User Experience, Wireframes

  • Frontend-Entwicklung: HTML, CSS, JavaScript, responsive Umsetzung

  • Backend-Entwicklung: Serverlogik, Datenbanken, Content-Management-Systeme (CMS)

Die richtigen Tools, um dein eigenes Webdesign zu erstellen

Heute kannst du mit visuellen Tools professionelles Webdesign erstellen, ohne programmieren zu müssen. Von einfachen Baukastensystemen bis zu professionellen Design-Suiten – jedes Tool hat seine Stärken.

ToolKomplexitätAnwendungsbereichCoding erforderlich?Preis
FigmaMittelUI/UX Design, Prototyping, WireframesNein (nur Design)kostenlos bis 15 €/Monat
Adobe XDMittelPrototyping, Design-Systeme, KollaborationNein (nur Design)kostenlos bis 11 €/Monat
SketchMittelUI Design, Design-Systeme (nur Mac)Nein (nur Design)10 $/Monat
WebflowHochKomplette Website-Erstellung ohne CodeNein14-39 $/Monat
WordPress + ElementorMittelCMS mit visuellem Page BuilderMinimal49-199 $/Jahr
WixNiedrigEinfacher Website-BaukastenNein14-49 €/Monat
SquarespaceNiedrig-MittelDesign-fokussierte Website-ErstellungNein16-40 €/Monat
FramerMittel-HochInteraktive Prototypen und WebsitesMinimal15-30 $/Monat
checkdomain Homepage-BaukastenNiedrigEinfacher Website BaukastenNeinab 9,90 €/Monat

Hinweis: Einsteiger:innen können direkt mit dem visuellen Homepage Baukasten von checkdomain starten. Hier können sie von individuellem Design bis Funktionalität die komplette Website ohne Programmierkenntnisse erstellen. Fortgeschrittene profitieren von Design-Tools wie Figma für Prototyping und Webflow für die direkte Umsetzung.

Deep Dive: Zwei Tools zur Erstellung des Webdesigns im Detail

Du willst noch mehr Gestaltungsfreiheit oder planst, dein Design später an Entwickler:innen zu übergeben? Dann lohnt sich ein Blick auf spezialisierte Tools, die über klassische Website-Builder hinausgehen. Figma und Webflow gehören zu den beliebtesten Plattformen, wenn es um individuelles Webdesign und professionelle Umsetzung geht.

Figma – Der Standard für UI/UX Design

Figma hat sich als führendes Tool für Webdesign etabliert. Die cloud-basierte Plattform ermöglicht es, komplette Website-Designs zu entwerfen, Prototypen zu erstellen und im Team zu kollaborieren.

Das kann Figma:

  • Responsive Frames: Designs für alle Bildschirmgrößen gleichzeitig erstellen
  • Component-System: Wiederverwendbare Design-Elemente für Konsistenz
  • Auto Layout: Automatische Anpassung von Layouts bei Inhaltsänderungen
  • Prototyping: Interaktive Klick-Dummies für User Tests
  • Real-time Collaboration: Gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Designer
  • Developer Handoff: CSS-Code und Assets für Entwickler:innen generieren
Website Mokup
Mokup der Website metanet.ch, erstellt in Figma

Webflow – Von Design zu fertiger Website

Webflow kombiniert visuelles Design mit Code-Generation. Du designst deine Website visuell und Webflow erstellt automatisch sauberen HTML/CSS-Code.

Das kann Webflow:

  • Visual Development: Responsive Websites ohne Code erstellen
  • CMS Integration: Dynamische Inhalte über Content Management
  • Animations: Komplexe Micro-Interactions und Scroll-Animationen
  • E-Commerce: Vollständige Online-Shop-Funktionalität
  • SEO-Optimierung: Automatische Meta-Tags und strukturierte Daten
  • Hosting: Integriertes, schnelles Website-Hosting

Wann solltest du Webflow wählen?

  • Du willst maximale Design-Kontrolle ohne Programmierung.
  • Du benötigst Custom Animations und Interactions.
  • Du planst eine skalierbare, professionelle Website.
webflow.com

Webdesign mit KI erstellen: Schnell zu überzeugenden Ergebnissen

Vom Wireframe bis zur Website in Figma – automatisiert mit KI. Erfahre, wie mächtig KI Tools heute schon sind und wie sie dir ein komplettes Webdesign erstellen.

Wie du in 6 Schritten dein profes­si­o­nelles Webdesign erstellst

Ein strukturierter Workflow ist entscheidend für erfolgreiches Webdesign. Diese sechs Schritte führen dich von der ersten Idee zur fertigen Website – egal ob du Designer:in, Unternehmer:in oder Freelancer:in bist.

Schritt 1: Planung und Strategie entwickeln

Bevor du mit dem Design beginnst, kläre die Grundlagen: Wer ist deine Zielgruppe? Welche Ziele soll die Website erreichen? Welchen Eindruck willst du vermitteln?

Website-Briefing erstellen:

  • Zielgruppe definieren (Alter, Interessen, technisches Verständnis)
  • Hauptziele festlegen (Verkauf, Lead-Generierung, Information)
  • Gewünschte Aktionen bestimmen (Newsletter-Anmeldung, Kaufabschluss)
  • Unique Selling Proposition (USP) herausarbeiten
  • Konkurrenz-Analyse durchführen

Du willst erfahren, wie du deine Website von Anfang an planst und lernen, wie du deine Zielgruppe mithilfe von KI definierst? Lese unseren Artikel zum Thema Website Konzeption.

Infor­ma­ti­ons­a­r­chi­tektur und Sitemap

Strukturiere deine Inhalte logisch und nutzerfreundlich. Eine durchdachte Informationsarchitektur ist das Fundament jeder erfolgreichen Website.

Sitemap entwickeln:

  1. Alle notwendigen Seiten auflisten
  2. Hierarchie und Navigation festlegen
  3. User Journeys durchdenken
  4. Interne Verlinkung planen

Typische Website-Struktur:

  • Startseite (Hero, Leistungen, Über uns/Über mich, Kontakt)
  • Leistungen/Produkte (Kategorien, Detailseiten)
  • Über uns/mich (Team, Geschichte, Werte)
  • Blog/News (Kategorien, Einzelartikel)
  • Kontakt (Formular, Adresse, Öffnungszeiten)
  • Rechtliches (Impressum, Datenschutz, AGB)

Schritt 3: Wireframes und Prototyping

Wireframes sind die „Baupläne“ deiner Website. Sie zeigen die Struktur und Anordnung von Elementen, ohne von Design-Details abzulenken.

Low-Fidelity Wireframes erstellen:

  • Einfache Kästen und Linien verwenden
  • Fokus auf Layout und Funktionalität
  • Verschiedene Bildschirmgrößen berücksichtigen
  • Navigation und wichtige Elemente positionieren

Tools für Wireframing:

  • Figma (kostenlos)
  • Balsamiq (einfach zu bedienen)
  • Whimsical (kollaborativ)
  • Pen & Paper (für schnelle Skizzen)
So könnte ein Wireframe aussehen.

Schritt 4: Visuelles Design entwickeln

Jetzt wird dein Wireframe zum Leben erweckt. Entwickle eine visuelle Identität, die deine Marke authentisch repräsentiert.

Design-System definieren:

  • Farbpalette: 3 bis 5 Hauptfarben (primär, sekundär, Akzente)
  • Typografie: 2 bis 3 Schriftarten (Headlines, Fließtext, Akzente)
  • Abstände: Konsistentes Spacing-System (8px, 16px, 24px, 32px ...)
  • Icons: Einheitlicher Stil und Linienbreite
  • Buttons: Verschiedene Zustände (normal, hover, active)

Schritt 5: Responsive Design umsetzen

Deine Website muss auf allen Geräten perfekt funktionieren. Responsive Design ist heute Standard, nicht Option.

Mobile-First Approach:

  1. Zuerst für Smartphones designen
  2. Dann für Tablets erweitern
  3. Zuletzt Desktop-Version optimieren

Wichtige Breakpoints:

  • Mobile: 320-768px
  • Tablet: 768-1024px
  • Desktop: 1024px+
  • Large Desktop: 1440px+

Schritt 6: Testing und Optimierung

Bevor deine Website live geht, teste sie gründlich. Nutzer-Feedback in dieser Phase spart später viel Zeit und Aufwand.

Testing-Checkliste:

  • Funktionalität: Alle Links, Formulare und Buttons testen
  • Performance: Ladezeiten unter 3 Sekunden
  • Browser-Kompatibilität: Chrome, Firefox, Safari, Edge
  • Mobile Testing: Auf echten Geräten testen
  • Barrierefreiheit: Kontraste, Alt-Texte, Keyboard-Navigation

Webdesign-Trends ändern sich schnell, aber einige Entwicklungen prägen das Jahr 2025 nachhaltig. Diese Trends solltest du kennen – und bewusst einsetzen oder bewusst ignorieren.

Hinter der Oberfläche passiert 2025 einiges: Neue Technologien, Tools und Schnittstellen verändern die Art, wie Websites gebaut und erlebt werden. Dazu zählen:

  • AI-Enhanced Design: KI-Tools unterstützen Designer bei der Erstellung des Webdesigns – genauer bei Layouts, Farbauswahl und Content-Erstellung. Tools wie Midjourney für Bilder oder GPT für Texte werden Standard.
  • Voice UI Integration: Sprachsteuerung wird wichtiger. Websites integrieren Voice Commands und Audio-Feedback für bessere Accessibility.
  • 3D und WebGL: Dreidimensionale Elemente und interaktive 3D-Erfahrungen werden dank besserer Browser-Performance häufiger eingesetzt.

Trends in Farbe, Form und Typografie setzen starke visuelle Signale. Ob reduziert oder verspielt – treffe beim Erstellen deines Webdesigns bewusste Entscheidungen:

  • Maximalism vs. Minimalism: Während Minimalismus weiter relevant bleibt, experimentieren mutige Brands mit maximalistischen Designs voller Farben und Elementen.
  • Retro-Futurismus: Y2K-Ästhetik und 80er-Jahre-Elemente kehren zurück, oft kombiniert mit modernen UI-Patterns.
  • Organic Shapes: Weiche, natürliche Formen lockern strenge Grid-Layouts auf und schaffen menschlichere Interfaces.

Nicht alles ist neu – manche Trends haben sich bewährt und werden zum Standard. Diese Entwicklungen im Bereich User Experience solltest du nicht nur kennen, sondern aktiv in die Webdesign-Erstellung bauen.

  • Micro-Interactions: Kleine Animationen beim Hover, Klick oder Scroll verbessern das Nutzererlebnis erheblich.
  • Personalization: Websites passen sich automatisch an Nutzerverhalten und -präferenzen an.
  • Accessibility First: Barrierefreies Design wird von Nice-to-have zu Must-have.

Trend-Tipp: Selektiv einsetzen
Folge nicht jedem Trend blind. Wähle bei der Erstellung des Webdesigns Elemente aus, die zu deiner Marke und Zielgruppe passen. Zeitlose, funktionale Designs überdauern kurzlebige Trends.

Zum Glück sind die 90er vorbei...

UX/UI Best Practices für bessere Conversions

Ein durchdachter Prozess in der Erstellung deines Webdesign zahlt sich aus – er führt zu messbaren Geschäftsergebnissen. Diese bewährten UX/UI-Prinzipien steigern Conversions und Nutzerzufriedenheit.

Eine übersichtliche Navigation ist der Schlüssel zu einer guten User Experience. Sie hilft Nutzer:innen, sich intuitiv zurechtzufinden – und sorgt dafür, dass User wichtige Inhalte nicht übersehen.

  • Regel der 3 Klicks: Nutzer sollten jede wichtige Information in maximal 3 Klicks erreichen können.
  • Breadcrumb-Navigation: Zeige Nutzern immer, wo sie sich befinden und wie sie zurückkommen.
  • Sticky Navigation: Bei langen Seiten sollte die Hauptnavigation immer sichtbar bleiben.

Call-to-Actions richtig gestalten

CTAs sind der Motor deiner Website – sie leiten Nutzer:innen gezielt zur nächsten Aktion. Damit sie wirklich funktionieren, kommt es auf Text, Platzierung und Design an.

  • Klarheit vor Kreativität: „Jetzt kaufen“ funktioniert besser als "Deinen Traum verwirklichen".
  • Visueller Kontrast: CTAs müssen sich deutlich vom Rest der Seite abheben.
  • Dringlichkeit erzeugen: „Nur noch heute“ oder „Limitiertes Angebot“ steigern Conversions.

Vertrauen aufbauen

Vertrauen ist die Basis jeder Conversion. Wer online überzeugen will, muss glaubwürdig auftreten – mit nachvollziehbaren Inhalten, sichtbaren Beweisen und einem professionellen Gesamtbild.

  • Social Proof: Kundenbewertungen, Testimonials und Logos vertrauenswürdiger Partner.
  • Transparenz: Klare Preise, Lieferbedingungen und Kontaktmöglichkeiten.
  • Professionelles Design: Saubere Layouts ohne Tippfehler oder defekte Links.

Tipp: A/B-Tests durchführen
Während du das Webdesign erstellst, solltest du verschiedene Versionen deiner wichtigsten Seiten testen. Schon kleine Änderungen an Headlines, Button-Farben oder Formularen können Conversions um 20 bis 50 % steigern.

VWO ist ein gutes Tool um A/B Tests durchzuführen, vermischt aber Sprachen auf den Seiten, hier Deutsch und Englisch.

Responsive Design: Wie du Mobile-first richtig umsetzt

Mit über 60 % mobile Traffic ist Responsive Design unverzichtbar. Doch viele Websites sind nur oberflächlich "responsive" – echte Mobile-Optimierung geht tiefer.

Mobile-First Designprozess

Responsive beginnt nicht beim Code, sondern im Kopf. Wer von Anfang an für mobile Endgeräte denkt, trifft bessere Entscheidungen beim Aufbau, bei Inhalten und bei der Nutzerführung.

  • Content-Priorisierung: Was ist auf dem kleinen Screen wirklich wichtig? Reduziere auf das Wesentliche.
  • Touch-optimierte Elemente: Buttons mindestens 44px groß, ausreichend Abstand zwischen klickbaren Elementen.
  • Lesbarkeit: Mindestens 16px Schriftgröße, hoher Kontrast, angemessene Zeilenhöhe.

Technische Umsetzung nach der Erstellung des Webdesigns

Webdesign allein reicht nicht – auch die technische Grundlage muss stimmen. Mit den richtigen Layout-Techniken und flexiblen Einheiten stellst du sicher, dass deine Seite sich an jedes Gerät anpasst.

  • Flexible Grid-Systeme: CSS Grid und Flexbox für adaptive Layouts verwenden.
  • Relative Einheiten: Prozent, em, rem statt fixer Pixel-Werte.
  • Breakpoint-Strategie: Nicht nur Standard-Größen, sondern Content-basierte Breakpoints definieren.

Performance für Mobile

Mobile User erwarten Geschwindigkeit – und sie springen ab, wenn Seiten zu lange laden. Hier gilt: Weniger ist mehr. Wer Performance konsequent mitdenkt, sorgt für bessere User Experience und SEO-Rankings.

  • Bildoptimierung: WebP-Format, responsive Images mit srcset-Attribut.
  • Lazy Loading: Bilder und Videos erst laden, wenn sie sichtbar werden.
  • Minimales JavaScript: Schwere Frameworks vermeiden, Vanilla JS bevorzugen.

Expertentipp von Jens Polomski

„Webdesign ist wie ein gutes Gespräch – es sollte nie über sich selbst sprechen, sondern Nutzenden helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die beste Website ist die, die man gar nicht bemerkt, weil alles so intuitiv funktioniert.“

Jens Polomski, KI Experte von SnipKI

Was du beim Erstellen des Webdesigns rechtlich und technisch beachten solltest

Auch beim Webdesign gibt es rechtliche Fallstricke und technische Mindestanforderungen, die du unbedingt einhalten solltest. Dazu zählen sowohl rechtliche als auch technische Grundlagen:

  • DSGVO-Compliance: Cookie-Banner, Datenschutzerklärung, Kontaktformular-Hinweise richtig implementieren.
  • Barrierefreiheit: WCAG 2.1 Richtlinien befolgen, besonders für öffentliche Websites und Online-Shops.
  • Bildrechte: Nur lizenzierte Bilder verwenden, Stock-Foto-Lizenzen beachten.
  • Impressumspflicht: Vollständiges Impressum bei gewerblichen Websites.
  • Core Web Vitals: Largest Contentful Paint (LCP), First Input Delay (FID), Cumulative Layout Shift (CLS) optimieren.
  • SEO-Grundlagen: Saubere HTML-Struktur, Meta-Tags, Schema Markup für bessere Suchmaschinenoptimierung.
  • Security: HTTPS, sichere Formulare, regelmäßige Updates bei CMS-Systemen.

Compliance-Checkliste

✓ Impressum vollständig

✓ Datenschutzerklärung aktuell

✓ Cookie-Banner DSGVO-konform

✓ Kontraste mindestens 4.5:1

✓ Alt-Texte für alle Bilder

✓ Keyboard-Navigation möglich

SSL-Zertifikat aktiv

Dein Shortcut zum profes­si­o­nellen Webauftritt: Der Homepage-Baukasten von checkdomain

Du hast keine Zeit, ein aufwendiges Webdesign zu erstellen? Du willst schnell starten und trotzdem professionelle Ergebnisse? Mit dem Homepage-Baukasten von checkdomain erstellst du responsive, moderne Websites ohne Programmierkenntnisse. Drag-and-Drop-Editor, professionelle Templates und integrierte SEO-Tools machen Webdesign für jeden möglich.

Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Hunderte moderne Design-Vorlagen
  • Responsive Designs für alle Geräte
  • Integrierte SEO-Optimierung
  • E-Commerce-Funktionen verfügbar
  • SSL-Zertifikat und Hosting inklusive

6 abschließende Tipps für die Erstellung deines Webdesigns

Eine Website ist nie „fertig“ – kontinuierliche Optimierung basierend auf Nutzerdaten und Marktveränderungen ist entscheidend für langfristigen Erfolg.

  1. Google Analytics 4: Nutzerverhalten verstehen, beliebte Inhalte identifizieren, Conversion-Pfade analysieren.
  2. Heatmap-Tools: Hotjar oder Crazy Egg zeigen, wo Nutzende klicken und wie sie scrollen.
  3. User Testing: Regelmäßige Tests mit echten Nutzenden decken Usability-Probleme auf.
  4. Content-Updates: Veraltete Informationen schaden der Glaubwürdigkeit und dem SEO-Ranking.
  5. Performance-Monitoring: Core Web Vitals regelmäßig überprüfen und bei Verschlechterungen sofort handeln.
  6. Trend-Monitoring: Neue Design-Patterns und Technologien bewerten und selektiv implementieren.

Inspiration für deinen Webdesign-Erfolg

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