Sicher verschlüsselt durch das Netz: SSL

Ob Online-Banking, Shopping-Tour im Netz oder eine Bewerbung per E-Mail: Wenn sensible Daten im Internet ausgetauscht werden, sollten Nutzer besonders auf die Sicherheit achten. Hier kommt SSL (Secure Sockets Layer – auf deutsch: „sichere Sockelschicht“) ins Spiel. SSL ist ein Verschlüsselungsprotokoll, das sicheres Surfen ermöglicht – es verhindert, dass andere Nutzer die Daten bei der Übertragung einsehen oder manipulieren können.

Das SSL-Protokoll wird aktiv, sobald bei einer Website zum http in der Adresse ein s dazu kommt – s für secure oder auch sicher.

SSL HTTPS Adresszeile

Rufst Du eine https-Seite auf, überprüft der Browser, ob die Webseite wirklich sicher ist, indem er vom angesprochenen Server ein SSL-Zertifikat anfordert. Der Server wiederum fordert ein Zertifikat bei einer Zertifizierungsstelle an und schickt es an den Browser. Dieser überprüft das SSL-Zertifikat und ob er wirklich mit dem dazugehörigen Server verbunden ist.

Falls etwas nicht stimmt, erhältst Du von Deinem Browser einen Warnhinweis und wirst gefragt, ob Du fortfahren möchtest.

Warum ein SSL-Zertifikat nicht mehr gültig ist? Möglicherweise ist es abgelaufen, denn SSL-Zertifikate müssen regelmäßig erneuert werden. Du solltest Dir auf jeden Fall sehr genau überlegen, ob Du einer entsprechenden Seite wirklich traust.

Wenn Du Deine eigene professionelle Webseite oder einen Web-Shop starten möchtest, heißt das umgekehrt für Dich: Ein SSL-Zertifikat signalisiert Kunden Vertrauenswürdigkeit. Deshalb kann SSL ein wichtiges Element für den Erfolg Deines Web-Projekts sein.

Bei Checkdomain ist in den Paketen Premium 4.0 und Business 4.0 ein SSL-Zertifikat inklusive. Bei allen anderen Paketen kann es gegen Aufpreis hinzugebucht werden. Weitere Informationen rund um das Thema SSL findest Du hier oder auch in unserem FAQ-Bereich.

Solltest Du noch Fragen rund zum Thema SSL haben, kannst Du diese natürlich gern in den Kommentaren stellen!